Vortrag in einer Arbeitsgruppe beim 26. Religionspädagogischen Tag in Nürtingen am 10. November 2016
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Was Sie erwartet:
Wir wollen in diesen 90 Minuten „Theologie“ treiben, d.h. im doppelten Sinne des Wortes „nach-denken“ über den christliche Glauben, wie ihn Martin Luther verstanden hat.
Es geht also nicht um etwas, das unmittelbar verwertbar wäre, also irgendeine Unterrichtseinheit.
Viel eher denke ich, dass dieses gemeinsam Nachdenken über Luthers Theologie eine Hilfe sein kann zur Reflexion der jeweils eigenen Glaubenspraxis bzw. theologischer Ansicht und damit in einem zweiten Schritt auch eine Hilfe darauf, wie ich als Religionslehrerin oder Religionslehrer es „meinem Kinde sage“ bzw. wie ich auf Fragen von Schülerinnen und Schülern theologisch reflektiert und begründet antworte – was nicht unbedingt heißen muss, auf alles eine schlüssige Antwort zu geben.
PHASE 1
Ich möchte mit Ihnen zunächst einen Text von Martin Luther lesen, in dem er gegen Ende seines Lebens 1545 rückblickend schildert, wie er zu seiner sog. reformatorischen Entdeckung gekommen ist und was diese im theologischen Kern darstellt und was es für ihn existentiell bedeutete, nämlich – wie er es nennt – „durch die geöffneten Tore in das Paradiese selbst eingetreten zu sein“
1. Vorlesen aus Martin Luthers Vorrede zum ersten Band der Wittenberger Ausgabe der lateinischen Schriften 1454
2. Kurze „Murmelphase“ – Eindrücke, Empfindungen, Unklarheiten bzw. Klarheiten im Text
PHASE 2: Referat über Martin Luthers neues Verständnis von „Gerechtigkeit Gottes“
Sie haben gewiss bemerkt, wie der Begriff „Gerechtigkeit“ und insbesondere „Gerechtigkeit Gottes“ sich Martin Luther neu erschloss. Ich möchte dies ein wenig erläutern und seine neue Sichtweise erklären.
Es gibt heute verschiedene Gerechtigkeitsvorstellungen. Aber eine ist weit verbreitet und wird häufig gefordert und praktiziert, z.B. in der Schule oder im Arbeitsleben:
Wann ist ein Lehrer gerecht? Wenn er die Noten nach klar definierten, vorher bekanntgegebenen Maßstäben ohne Ansehen der Person vergibt. Wer nichts kann bzw. gelernt hat, wird eben mit „mangelhaft oder ungenügend“ beurteilt. Im Berufsleben sollte eigentlich der Lohn dann gerecht sein, wenn für die gleiche Arbeit der gleiche Lohn bezahlt wird, also alle Beschäftigten an einem gleichen Maßstab gemessen werden. Wer nicht die entsprechende Leistung bringt, erhält weniger Lohn oder wird gar entlassen, weil er die Leistung nicht erbracht hat.
Wir kennen diese Vorstellung in der bildlichen Darstellung der „IUSTITIA“ der Gerechtigkeit:
Eine Frau mit verbundenen Augen und einer Waage in der Hand. Die verbundenen Augen symbolisieren die Neutralität und Unparteilichkeit der Justiz. Die Waage sagt aus, dass nach gleichem Recht das Urteil gesprochen wird. Jeder erhält das Urteil, das er nach vorgegebenem Maßstab erhält.
„Wer sich nichts hat zuschulden kommen lassen, wird vom Richter gerecht bzw. frei gesprochen, der andere wir aufgrund seiner Taten verurteilt“
Als „formale, aktive Gerechtigkeit“ bezeichnet sie Luther. Als Gelehrter weiß Luther, dass diese Vorstellung auf den Philosophen Aristoteles zurückgeht der formuliert hatte: „Indem wir das Gerechte und Gute tun, werden wir gerecht“.
Das Tun bestimmt das Sein des Menschen. Oder etwas persönlich und drastisch formuliert: „Du bist, was du tust! Du bist soviel wert, wie du leistest“ – das gilt auch in geistlicher Hinsicht, in der Beziehung des Menschen zu Gott.
So lernte es Luther in seinem Jura- und später Theologiestudium kennen und übertrug es entsprechend kirchlicher Tradition auf die Beziehung des Menschen zu Gott.
In den Sommerferien fand ich in im Greifswalder Dom an einem der Seitenwände folgende Malerei mit der Unterschrift:
„Man hat dich in einer Wage gewogen.
Herr, gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht“
Gott ist gerecht, indem er den Menschen gerecht nach seinen Taten beurteilt.
Genau das war Luthers Problem. Selbst als untadeliger Mönch konnte er kein positives Urteil des Richter-Gottes für sich erwirken. Das Evangelium war für ihn – so verstanden – keine Frohbotschaft, sondern eine Drohbotschaft.
Auch die herrschende mittelalterliche katholische Lehre, in Anlehnung an Aristoteles vom Kirchenlehrer Thomas von Aquin ausgesprochen, half ihm nicht. Diese Lehre enthielt keine plumpe Werkgerechtigkeit. Sie glich eher einer Vorstellung, die m.E. bis zum heutigen Tag noch verbreitet ist – unter Katholiken und vielen anderen Christen, vielleicht auch als „evangelisch“ ausgegeben wird.
Wie sieht diese Vorstellung aus?
Nach dem Sündenfall , im Stand der sog. „Erbsünde“ ist der Mensch unfähig, so viele gute Werke zu vollbringen, die die schlechten Werke aufwiegen könnten. Aus eigener Kraft kann der Mensch deshalb nicht mit Gott ins Reine kommen.
Aber nun kommt Gott im Sakrament der Taufe dem Menschen mit seiner Gnade zuhilfe. „Gott gestaltet durch das Sakrament der Taufe den Menschen, der sein Feind war, zu seinem Freund um. Damit ist eine … Phase eröffnet, das Leben des getauften Christen, in dem die Rechtfertigung sich als Glaube, Hoffnung und Liebe entfaltet. Das Ende des ganzen Prozesses bildet das Jüngste Gericht, in dem Gott endgültig über einen Menschen entscheidet.“
Das bedeutet: Die Gnade und der Mensch wirken zusammen!
Wie gesagt: Auch diese Vorstellung half Luther nicht, beruhigte sein Gewissen nicht.
Im Kern steht ja immer noch die menschliche Vorstellung von Gottes Gerechtigkeit im Hintergrund: „Gott soll dem Menschen recht geben, sein Tun anerkennen“. Und das beinhaltet wie schon bei Aristoteles: Das Tun bestimmt das Sein des Menschen.
Eine andere Sichtweise wurde Luther durch sein intensives Bibelstudium erschlossen.
Durch das Wort Gottes – Luther dachte zunächst an die Bibel, später wird er auch die Predigt es Evangeliums dazu zählen – durch das Wort Gottes wird der Mensch zu einer Antwort bewegt. Der Mensch soll Gott recht geben und nicht umgekehrt! Der Mensch soll Gott in seinem Tun recht geben – und das heißt „glauben“, „aus Glauben leben“, vertrauen.
Welchem Gott? Was soll er glauben? Es soll glauben, besser „er darf glauben“, dass der barmherzige Gott ihn în Christus gerecht macht, ihn annimmt, unabhängig von seinen Taten und Werken.
„Gerechtigkeit Gottes“ fällt so mit „Gottes Barmherzigkeit“, „Gottes Liebe“, „Gottes Gnade“ zusammen.
Diese Verständnis von Gerechtigkeit Gottes liegt außerhalb aller geläufigen Vorstellungen, außerhalb aller Vorstellung von „gerecht“ und ungerecht. Das klassische Verständnis wird im wahrsten Sinne des Wortes „durchkreuzt“. Denn Gottes Gerechtigkeit ist Gottes Heilshandeln am Menschen, sein grundsätzliches „JA“ zu jedem Menschen, das sich im Kreuz Jesu Christi zeigt.
Das Kreuz zeigt , wie und wo Gott handelt, eben nicht dort, wo alles „seine Richtigkeit“ hat, sondern wo Gott sich entgegen aller geläufigen menschlichen Vorstellungen als der Liebende, Gerechte, Barmherzige zeigt, ganz nah bei den Menschen, gerade bei den Menschen, die nichts vorweisen können und vorweisen wollen.
„Solcher Art ist die Liebe, geboren aus dem Kreuz, dass sie sich nicht dorthin wendet, wo sie das Gute findet, sondern dorthin, wo sie das Gute den Armen und den Bedürftigen austeilen kann.“[1]
Das Kreuz ist somit Sinnbild dafür, dass die klassische philosophische und die traditionelle kirchliche Vorstellung von der Gerechtigkeit Gottes in die Irre führt, wenn man sie auf die Beziehung des Menschen zu Gott anwendet!
Denn das Sein jedes Menschen wird nicht durch sein Tun konstituiert. Es ist in Gott gegründet und verankert. Gott sagt JA zum Menschen, unabhängig von menschlichem Tun und Lassen. Der Mensch ist von Gott als unverwechselbare Person anerkannt unabhängig von der Ausprägung seiner Persönlichkeit.
Die Beziehung zu Gott, dem der Mensch sein Leben verdankt, ist frei von jeglichem „Leistungsdenken“, jeglichem Aufrechnen, ja jeglicher menschlicher Beeinflussungsmöglichkeit.
„extra nos“ – außerhalb des Menschen ist dessen Sein verankert.
Das wird m.E. durch bzw. in den 4 sog. Exklusivpartikeln der Reformation „sola gratia, sola fide, solus christus, sola scriptura festgehalten.“
Sie sind eine Art „Kurzzusammenfassung“ dessen, was das Kernanliegen der Reformation ausmacht. In dieser Zusammenstellung nie von Luther so formuliert, erst in späteren systematischen Theologien. Deshalb auch hier eine schematische kurze Einführung und Zusammenfassung, wie ich sie verstehe.
Mit ihnen wollen wir uns näher befassen.
PHASE 4 Die 4 Exklusivpartikel „sola gratia – sola fide – solus christus – sola scriptura (solo verbo) – Überblick und Einordnung
Wichtig ist die Unterscheidung der Beziehungsebenen.
Der Mensch lebt in vielfältiger Beziehung zu seinen Mitmenschen. Sein Leben – sein Lebensrecht, seine Würde als Person – verdankt er jedoch nicht diesen Beziehungen, sondern ist in seiner Beziehung zu Gott verankert.
Die Beziehung des Menschen zu Gott oder präziser gesprochen: Die Beziehung Gottes zum Menschen (!) wird durch die „4 soli“ bestimmt, und zwar so, dass sich diese 4 sich jeweils wechselseitig bedingen und ergänzen.
Allein aus Gnade kann der Mensch glauben – Glaube ist Gottes Geschenk. Und allein der Glaube erfasst die Rettung allein aus Gnade und braucht nicht durch zusätzliches eigenes Tun ergänzt zu werden.
Allein durch den Glauben spricht die Schrift zu Menschen. Allein die Schrift sagt dem Menschen die Rettung allein aus Glauben zu.
Allein Christus schenkt den Glauben. Allein der Glaube erfasst Christus.
Allein die Schrift bezeugt Christus. Allein Christus eröffnet das rechte Verständnis der Schrift.
Allein Christus vermittelt die Gnade. Allein die Gnade hilft zur Christuserkenntnis
Allein die Schrift bezeugt die Gnade. Allein aus Gnade erschließt sich die Schrift.
In der Beziehung zu Gott kann der Mensch selbst gar nichts „machen“, „gestalten“, bewirken.
Luther hält an der Alleinwirksamkeit Gottes fest. In der Beziehung zu Gott ist der Mensch allein „Empfangender“ und zwar stets und ständig und ist so im Glauben / Vertrauen gerecht, geliebt, angenommen.
Der Mensch muss und soll nicht selbst Gott sein!
Will der Mensch dies – und ich denke, wir alle kennen diesen Willen! – ist er „Sünder“. Luther empfiehlt 1530 in einem Brief Spalatin: „Streite wider jenes uns angeborene… Begehren, selbst Gott zu sein, denn das bekommt uns nicht… Wir sollen Menschen und nicht Gott sein. Das ist die Summa.“[2]
Christoph Markschies, Professor in Berlin, hat so formuliert: „Sünder“ meint, „das ich jedenfalls in meinem Alltag immer wieder vollkommen vergesse, wieweit dieser Alltag schlicht ein Geschenk Gottes ist. … „Sünde heißt .. leben, als gäbe es Gott nicht“[3]. Ich lasse Gott nicht zum Zuge kommen. Im realistischen Blick auf mich, auf mein Tun und Lassen bin ich Sünder. Wendet sich mein Blick dank Gottes Gnade auf Christus bin ich „gerecht“.
Luther sagt: simul iustus ac peccator – gleichzeitig Sünder und Gerechter.
PHASE 5 Die 4 Exklusivpartikel „sola gratia – sola fide – solus christus – sola scriptura (solo verbo) – Erarbeitung und Besprechung
Was dies nun für die Beziehung der Menschen untereinander bedeutet, möchte ich zunächst einmal hintenanstellen und Sie einladen, zu den „4 soli“ Texte zu lesen und vielleicht das eine oder andere „Exklusivpartikel“ näher zu besprechen.
A. Arbeitsphase
Zu jedem der 4 Soli gibt es einen 1-seitigen Text. (sola gratia, sola fide, solus christus, sola scriptura)
Wählen Sie 1 oder mehrere Texte aus, die Sie wählen wollen und suchen einen Partner, mit dem Sie darüber reden.
1. Was ist nach Luther wichtig? (Kurze Inhaltsangabe)
2. Was ist in den Texten und/oder allgemein unklar?
3. Worüber sollten wir in der großen Gruppe sprechen?
Anschließend Austausch und Gesprächsbedarf
B. BESPRECHUNG
Aspekte, die zu betonen sind:
(1) SOLA SCRIPTURA
Nicht: Tota scriptura – die ganze Schrift!
Hinweis: Inhaltliches Kriterium ist „was Christum treibet“ (Kritik Luthers z.B. an Jakobusbrief [stroherne Epistel] oder Offenbarung des Johannes oder Hebräerbrief [Unmöglichkeit der 2. Buße ist nicht christusgemäß]
„Das ist der rechte Prüfstein, alle Bücher zu beurteilen: zu sehen, ob sie Christum treiben oder nicht, da alle Schrift Christum zeiget (Röm 3,12), und der Heilige Paulus nichts als Christum wissen will (1. Kor 2,2). Was Christum nicht lehrt, das ist nicht apostolisch, selbst wenn es der Heilige Petrus oder der Heilige Paulus lehrte. Wiederum, was Christum predigt, das ist apostolisch, selbst wenn es Judas, Hanns, Pilatus und Herodes täte.“[4]
Eventuell Hinweis: Nicht die Sakramente (durch die Kirche verwaltet), sondern das Wort Gottes vermittelt das Heil (Sakrament ist verbum visibile , „göttlich Wortzeichen“)
(2) SOLA FIDE
Glaube allein als Geschenk (des Heiligen Geistes!) >> gegen charismatisches, fundamentalistisches Verständnis im Sinne von „du musst nur glauben, dann wird alles gut“. Glaube ist keine menschliche, sondern allein eine göttliche Möglichkeit
Glaube ist kein „Besitz“, kein „Haben“, sondern immer „im Werden“, täglich neu als Geschenk von Gott zu empfangen!
Zusammenhang zwischen Glauben und Werke:
Dem Vorwurf, der Glaube bliebe „wirkungslos“ bzw. ohne Werke, tritt Luther schon 1520 in einem „Sermon von den guten Werken“ entgegen. Hier geht es ihm um die „rechten guten Werke des Glaubens“.
„Also ein Christenmensch, der in dieser Zuversicht gegen Gott lebt, weiß alle Dinge, vermag alle Dinge, vermisset sich aller Dinge, was zu tun ist, und tut alles fröhlich und frei, nicht um viele gute Verdienste und Werke zu sammeln, sondern weil es ihm eine Lust ist, Gott also wohl zu gefallen und lauterlich umsonst Gott dienet, sich damit begnügend, dass es Gott gefalle.“
>> Der Glaube tut, „was ihm vorkommt“, also was ihm vor die Hände kommt. „Denn der Glaube lässt sich an kein Werk binden und lässet sich auch keines nehmen.“[5]
>> 2 Thesen der Freiheitsschrift 1520
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr aller Dinge und niemand untertan.“
„Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan“.
(3) SOLA GRATIA
Wichtig: Gnade wird nicht durch Kirche „vermittelt“ ist keine „virtus“ (Tugend, Tüchtigkeit), die dem Menschen zuteil wird. Virtus ist streng bezogen nur auf Gott sinnvoll![6]
(4) SOLUS CHRISTUS
In der Beziehung zu den Mitmenschen ist Christus ethisches Vorbild – wir sollen ihm entsprechen.
In der Beziehung zu Gott ist er das Geschenk Gottes an den Menschen !
Christus wird im Glauben „unser“ eigen >> fröhlicher Wechsel, Gott mit uns, Gott bei uns, Gott leidet mit uns. >> pro nobis , für uns, uns zugut!
Nicht nur „für deine Sünden“, sondern für „dein Leben“ lässt er sich herab (schlecht ausgedrückt: macht er sich stark bzw. in seiner Schwäche macht er dich stark!)
Abschlusszusammenfassung / Essenz:
Die Gottesbeziehung wird nicht „einmalig“ durch den Glauben „hergestellt“, sondern ist ein Geschehen, das das Leben des Christen durchzieht.
Man „hat“ nicht die Glauben. >> „Leben nicht Frommsein, sondern ..Werden..“
Geschenk des Heiligen Geistes. Übung: Der alte Adam muss täglich neu ersäuft werden. Täglich neu aus der Taufe kriechen usw.
Am schönsten ist dies in den Bildern des gekreuzigten Christus von Lucas Cranach dargestellt. Dort in dem wehenden Lendentuch:
Dieses symbolisiert m.E. die Dynamik, die in der Beziehung Christus zu den Menschen herrscht. Das wehende Lendentuch symbolisiert das Leben, das durch den Wind = Heiliger Geist dem Glaubenden zuwächst
Es schafft auch die Verbindung zwischen der Predigt / dem Wort Gottes Christus und dem Hörer/Gläubigen.
Das Lendentuch „verknüpft“ künstlerisch die „4 soli“ und deutet so die reformatorische Erkenntnis.
[1] So Luther in der Leipziger Disputation 1518, zitiert nach . Panzer, S. 17
[2] Zitiert nach Jüngel, Von der Freiheit eines Christenmenschen S. 25
[3] In chrismon plus 10.2016 S. 77
[4] Zitiert nach Panzer S. 56 aus Vorrede zum Jakobus- und Judasbrief 1522
[5] Zitiert nach W.v. Löwenich, Martin Luther S. 147
[6] Vgl. Ebeling Luther, S. 73